Illustration der Chakras

Es war einmal eine Frau. Die war sehr einsam. Ihr Mann hatte sie verlassen. Er war mit einer Jüngeren durchgebrannt. Völlig am Boden zerstört rief sie bei mir an, sehnte sich nach Nähe, Geborgenheit, Hingabe, Liebe. Wir fanden einen Termin für ein Berührungsritual. Lange sprachen wir. Sie erzählte mir, wie ihr Herz förmlich blockiert scheint. Sie sprach von einer Art Panzer um ihre Brust, immer wenn Sie an ihren Mann dachte. Und sobald sich ihr ein anderer Mann auch nur nähere, hätte sie sofort Angst, von ihm enttäuscht zu werden. Daher hatte sie beschlossen, keinen Mann mehr an sich ran zu lassen. Dann würde sie auch nicht mehr verletzt. Da mochte sie Recht haben, doch dann würde auch keiner mehr ihr Herz berühren …

In der dann folgenden Tantra-Session ging es nur um Berührung. Diese zuzulassen, anzunehmen, hinzunehmen, vielleicht sogar zu genießen. Es fiel ihr sichtlich schwer, sich fallen zu lassen. Manchmal liefen ihr sogar Tränen über die Wangen. Diese durften sein. Sie musste sie nicht unterdrücken. Sie flüsterte mir zu, dass sie kaum glauben könne, dass sie derart liebevoller Berührungen wert sei.

Nachdem sie in Ruhe nachgeglüht hatte, sprachen wir im Anschluss an die Massage. Sie wollte wissen, ob ich energetisch etwas gemerkt hätte. Keinen wird es verwundern, dass ihr Solar-Plexus- und ihr Herz-Chakra ausgesprochen verschlossen waren. Ich empfahl ihr, sich mehr mit den Farben gelb (für das Solar-Plexus-Chakra) und grün (für das Herzchakra) zu umgeben. Sie kaufte je einen Satz unserer chakrenfarbenen Handtücher für genau diese Zuständigkeiten und versprach mir, sich mehr um sich zu kümmern; sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Dies ist nun schon über 3 Jahre her. Ehrlich gesagt hatte ich schon gar nicht mehr an diese Frau gedacht. Es war ja auch nur ein einziger Besuch, den sie damals bei mir hatte. Doch kürzlich erhielt ich von ihr eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

Liebe Freya,
ich glaube heute ist es endlich an der Zeit, Dir einmal danke zu sagen. Du hast mein Leben in ganz neue Bahnen gelenkt. Als ich damals bei Dir war, erschien mir mein Leben so sinnlos, so kraftlos, so leer. Doch dann hast Du den entscheidenden Satz gesagt: „Sorge erst mal für Dich und lass es Dir gut gehen.“ Das klang so leicht und war so schwer. Ich kam einfach nicht raus aus meinem Loch. Doch irgendwie hast Du mir einen Impuls gegeben. Immer wenn ich diese Handtücher in den echt krassen Farben gesehen habe, kamst Du mir wieder in den Sinn. Automatisch stellte sich das achtsame Gefühl ein, das Du mir damals schenktest. Irgendwie zauberten sie mir immer wieder ein Lächeln, und ich war ganz anders bei mir. Dann schnappte ich mir die Handtücher und ging in die Sauna. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem, was mir dann passierte.
Nichts ahnend lag ich auf dem schönen, großen, sonnengelben Saunatuch und atmete tief durch, da sprach mich ein Mann an. Er erkannte das Logo, da er schon mehrfach bei euch war und fragte mich, ob ich bei euch arbeiten würde. Ich lachte, und erzählte kurz wie es dazu kam, dass ich auf diesem Handtuch liege. Sofort war das Eis gebrochen und irgendwie hatte ich sofort eine Art Urvertrauen. All die Ängste, die ich bis dahin mit mir herumtrug waren wie verfolgen. Wir schwebten sofort auf einer Wellenlänge.
Das ist inzwischen knapp 3 Jahre her. Seit einem Jahr sind wir verheiratet und wir erwarten gerade unser erstes „Tantra-Baby“. Danke dass Du mein Leben verändert hast!
Ganz liebe Grüße von E. und I. aus K.

Natürlich habe nicht ich ihr Leben verändert, sondern sie selbst. Aber wenn auch Du einen Schubs brauchst, kannst Du die Chakren-Handtücher nach wie vor bei uns kaufen.

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